"Die Familienunternehmer starten einen neuen Anlauf, eine
Reform des Kündigungsschutzes auf die politische Agenda zu heben. Das
berichtet das Handelsblatt (Donnerstagsausgabe).
Ihr Vorschlag für eine Gesetzesnovelle: Arbeitgeber, die Mitarbeitern eine Abfindung zusichern, dürfen das Arbeitsverhältnis auch ohne Begründung kündigen. Der Beschäftigte verzichte auf sein Klagerecht und die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung. So steht es der Zeitung zufolge in einem Positionspapier des Verbandes Die Familienunternehmer. Der Verband erhoffe sich mehr Flexibilität für die Unternehmen und eine Entlastung der Arbeitsgerichte: Wir setzen nur die gängige Praxis um, sagt Barbara Pommer, die im Verband die Kommission Arbeitsmarktpolitik leitet."
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Ihr Vorschlag für eine Gesetzesnovelle: Arbeitgeber, die Mitarbeitern eine Abfindung zusichern, dürfen das Arbeitsverhältnis auch ohne Begründung kündigen. Der Beschäftigte verzichte auf sein Klagerecht und die Möglichkeit der Weiterbeschäftigung. So steht es der Zeitung zufolge in einem Positionspapier des Verbandes Die Familienunternehmer. Der Verband erhoffe sich mehr Flexibilität für die Unternehmen und eine Entlastung der Arbeitsgerichte: Wir setzen nur die gängige Praxis um, sagt Barbara Pommer, die im Verband die Kommission Arbeitsmarktpolitik leitet."
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