Samstag, 11. Oktober 2025

Abfindung mit Ein-Fünftelregelung

Abfindung mit Ein-Fünftelregelung
Wie die einzig verbliebene Steuerermäßigung auf Ihre Abfindung berechnet wird, wem die Fünftelregelung einen Steuervorteil bringt und wie groß dieser Steuervorteil für Sie sein kann.

Inhalt:
- Wie ist die Abfindung zu versteuern - Steuer sparen mit Fünftelregelung?
- Drei Wege für mehr Geld nach Steuen
- Fünftelregelung - ein "Steuergeschenk" vom Fiskus?
- Wie berechnet sich die Steuerlast nach der Fünftelregelung?
- Wer entscheidet, ob Sie die Ein-Fünftelregelung nutzen können?

Abfindung - Steuern sparen mit "Ein-Fünftelregelung"





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Wie Sie im Exkurs: Abfindung und "Freibetrag" und im Exkurs: Abfindung steuerfrei gesehen haben, hat der Gesetzgeber die Steuerlast auf Abfindungen in den letzten Jahren drastisch verschärft: Im Gegenteil, steuerliche Freibeträge auf Abfindungen gibt es nicht mehr! Weiterhin gibt es auch die Regel, eine Abfindung mit dem halben Steuersatz zu belasten (das sogenannte "Halbeinkünfte-Verfahren"), schon lange nicht mehr für Abfindungen. Im Gegenteil, noch bevor Sie Ihre Entlassungsabfindung auf Ihrem Konto haben, melden Dritte Anprüche auf Ihr schönes Geld an. Zunächst der Fiskus und dann die Arbeitsagentur suchen jede Möglichkeit, sich an Ihrer Entlassungsabfindung schadlos zu halten oder zumindest die "eigenen" Leistungen (Steuererstattung, Arbeitslosengeld) zu kürzen.



Drei Wege für mehr Geld nach Steuern
Vielleicht wollen Sie Ihre finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit vergrößern? Dann nutzen Sie im Zusammenhang mit der Abfindung ganz legal 3 Wege, um möglichst mehr Geld nach Steuern zu be- oder erhalten:
- die Ein-Fünftelregelung;
- die Umwandlung der Abfindung vor der Auszahlung;
- die Umwandlung der Abfindung nach der Auszahlung.
Ganz gleich welchen Weg Sie nutzen: schließlich bringt Ihnen jeder einzelne einen Vorteil. Oft können Sie sogar alle 3 Vorteile gleichermaßen nutzen. Gerade der dritte Weg, die Umwandlung der Abfindung nach der Auszahlung, bringt in der Regel die größte Steuerersparnis und mit etwas Cleverness zugleich den höchsten Gewinn.
Wie hilfreich ist diese Information für Sie oder wie kann ich Ihnen helfen?

Steuerermäßigung - ein "Geschenk" vom Fiskus?
Der 1. Weg, der Ihnen als steuerliche Begünstigung geblieben ist, ist die sogenannte Ein-Fünftelregelung. Aufgrund der (Ein-)Fünftelregelung gewährt Ihnen der Fiskus einen kleinen steuerfreien Bonus. Dafür gibt es drei ganz entscheidende Voraussetzungen:
- Die Abfindung gehört zu Ihren "außerordentlichen Einkünften" gemäß Einkommensteuergesetz (EStG § 34 Abs. 2).
- Als außerordentliche Einkünfte gelten (Entlassungs-)Entschädigungen als Ersatz für entgangene oder entgehende Einnahmen - also Entlassungsabfindungen gemäß Einkommensteuergesetz (EStG § 24 Nr. 1). Ebenso sind übrigens auch Gewinne aus dem Verkauf eines landwirtschaftlichen oder Gewerbebetriebs, einer Kanzlei oder Praxis oder Ausgleichszahlungen an Handelsvertreter nach § 89b des Handelsgesetzbuchs außerordentliche Einkünfte. Aber die Abfindung als Entschädigung darf keine Zahlung für bereits erdiente Ansprüche sein. "Erdiente" Ansprüche sind beispielsweise rückständiger Arbeitslohn, anteiliges Urlaubsgeld, Urlaubsabgeltung, Weihnachtsgeld, Gratifikationen, Tantiemen oder noch zustehende Gehaltsansprüche, weil das Dienstverhältnis rückwirkend beendet wird (vgl. BMF v. 24.05.2004 - IV A 5 - S 2290 - 20/04BStBl 2004 I S. 505, ber. S. 633).
- Schließlich ist nach dem BFH-Urteil vom 8. April 2014, Az. IX R 33/13 die Ein-Fünftelregelung "entsprechend dem Normzweck ... auf solche Einkünfte zu beschränken, die 'zusammengeballt' zufließen" (ständige Rechtsprechung des BFH; vgl. Urteile vom 25. August 2009 IX R 3/09 und vom 27. Januar 2010 IX R 31/09"
Zunächst ist Ihr "Noch-Arbeitgeber" laut Einkommensteuergesetz (EStG § 39b Abs. 3) verpflichtet, die Lohnsteuer von Ihrem normalen Lohn oder Ihrem normalen Gehalt abzuziehen. Weiterhin sind die Steuern auf Ihre Abfindung einzubehalten. Schließlich gilt die Abfindung als "sonstiger Bezug" und wird unter bestimmten Voraussetzungen nach der Ein-Fünftelregelung besteuert.
Bis 31. 12. 2024 konnte bereits bei der Lohnsteuerberechnung die Abfindung nach der Fünftelregelung ermäßigt versteuert werden. Ab 01. 01. 2025 wird die Steuerermäßigung nur vom Finanzamt im Steuerbescheid berechnet.
Wie berechnet sich die Steuerlast nach der Fünftelregelung?
Bei der Ein-Fünftelregelung für Abfindungen wird - im Standardfall - so gerechnet, als würden Sie 5 Jahre lang 1/5 der Abfindung erhalten. Die Differenz zwischen der Einkommensteuer auf Ihr normales zu versteuerndes Einkommen und der Einkommensteuer, wenn noch 1/5 der Abfindung hinzugerechnet wird, ist mit 5 zu multiplizieren und die Gesamtsteuerlast mit einem Schlag im Jahr der Abfindungsauszahlung zahlen. Deshalb wird in den nachfolgenden Steuerjahren die Abfindung nicht mehr berücksichtigt.
Für unser voriges Beispiel mit einer Abfindung in Höhe von 50.000 Euro heißt das:
zu versteuerndes laufendes Einkommen:
80.000 Euro
15.656 Euro
1/5 der Abfindung:
10.000 Euro
Summe:
90.000 Euro
auf die Summe anfallende Steuern:
19.074 Euro
anteilige Steuern auf 1/5 der Abfindung (also wieviel mehr Steuern?)
3.418 Euro
anteilige Steuern auf 1/5-Abfindung x 5 + Steuern auf laufendes Einkommen
32.746 Euro
Gesamteinkommen nach Steuern*
97.254 Euro
*Einkommensteuer laut Splittingtabelle 2023 zzgl. 5,5 % Solidaritätszuschlag ohne Kirchensteuer. Detailliert können Sie die Berechnung auf dem Tabellenblatt "ABF2023" meines Abfindungsrechners nachvollziehen.
Grafisch sähe der Steuerspareffekt mit Einkommensteuer + Solidaritätszuschlag etwa so aus:
Steuerersparnis Ein-Fünftelregelung

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Fazit:
Ob 34.730 Euro Einkommensteuer + 0 Euro Solidaritätszuschlag wie bei einer "normalen" Besteuerung oder 32.746 Euro + 0 Euro Solidaritätszuschlag, Dank der (Ein-)Fünftelregelung (zzgl. ggf. 9 Prozent Kirchensteuer) - im Verhältnis zu 50.000 Euro Entlassungsabfindung wachsen Ihre Steuern insgesamt auf 70 - 80 % der Abfindung! - Ist das der finanzielle Gewinn, den Sie erhofft haben?
Wem bietet die Ein-Fünftelregelung steuerliche Vorteile?
Durch die (Ein-)Fünftelregelung erhalten diejenigen steuerliche Vorteile, die erst durch die Entlassungsabfindung in eine hohe "Steuerprogression" geraten. Wenn Sie ohne Entlassungsabfindung also ein Einkommen haben, das mit einer geringen Steuerbelastung verbunden ist, durch die Entlassungsabfindung aber überproportional mehr Steuern zahlen müssen, dann kann die (Ein-)Fünftelregelung ein Vorteil für Sie sein. Doch je höher Ihr bisheriges Einkommen war, umso geringer ist Ihr Vorteil durch die (Ein-)Fünftelregelung. Wenn Ihr steuerpflichtiges Einkommen im Jahr 2019 größer als 62.809 EUR (Ledige) oder 125.618 EUR (Verheiratete) ist, unterliegen Sie bereits dem "Spitzensteuersatz" und können keinen großen Vorteil aus der (Ein-)Fünftelregelung erwarten.
Tipp!
Da es jedoch verschiedene legale Möglichkeiten gibt, die Höhe des normalen zu versteuernden Einkommens zu optimieren, können oft selbst Steuerpflichtige mit hohem steuerpflichtigem Einkommen gerade für die Abfindung eine günstigere Besteuerung erreichen.
Wer entscheidet, ob Sie die Ein-Fünftelregelung nutzen können?
Na - selbstverständlich nicht Sie - was dachten Sie denn? Ihre Steuern vom Einkommen behält ja der Arbeitgeber ein - also ist er zunächst verpflichtet zu prüfen, ob bei Ihnen eine "Zusammenballung von Einkünften" vorliegt, die zu einer Steuerbegünstigung führt.
Die Abfindung wird in Ihrer Lohnsteuerbescheinigung gesondert ausgewiesen. Sie tragen die Abfindung als "ermäßigt besteuerte Entschädigung" in der Anlage N der Steuererklärung (Zeile 17) ein. Wurde die Abfindung nicht ermäßigt nach der Fünftelregelung versteuert, dann tragen Sie die Abfindung in Zeile 18 ein, die darauf angefallene Lohnsteuer und den Solidaritätszuschlag in Zeile 19 und die Kirchensteuer in Zeile 20.
Ganz gleich, wieviel Steuern bei Auszahlung der Abfindung einbehalten werden, wird nochmals anhand Ihrer Steuererklärung und der Lohnsteuerunterlagen im Finanzamt geprüft, ob die Fünftelregelung angewendet werden kann und wieviel Steuern im Bescheid festzusetzen sind. Daraufhin kann sich dann für Sie auch eine Steuererstattung oder eine Steuernachzahlung ergeben.
Wollen Sie nur wissen, wovon eine "Zusammenballung von Einkünften" abhängt, oder auch gleich mit dem Abfindungsrechner Ihren Steuervorteil durch die Fünftelregelung kalkulieren?
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Donnerstag, 9. Oktober 2025



Netanjahus bezahlte Influencer
Influencer lieben Geld. Und für Geld unterstützen einige Influencer mit ihrem Einfluss auch einen Völkermord.


Influencer, die nationales und Völkerrecht dem Geld opfern


Zu dem Begriff "Influencer" gibt es in der deutschsprachigen Wikipedia folgende Erklärung:


"Als Influencer (deutsch etwa Einflussnehmer, Beeinflusser; von englisch to influence ‚beeinflussen‘) werden seit dem Beginn der 2000er Jahre Multiplikatoren bezeichnet, die ihre starke Präsenz und ihr Ansehen in sozialen Netzwerken nutzen, um beispielsweise Produkte oder Lebensstile zu bewerben."


Dieses "beispielsweise" umfasst zunehmend auch politische Themen. Wie sehr es dabei ohne Rücksicht auf Recht und Moral ums Geld geht, verdeutlicht Bob Bishop in einem Beitrag auf dem Blog von Larry C. Johnson. Bishop enthüllt darin, wie Influencer den Foreign Agents Registration Act (FARA) umgehen, ein 1938 verabschiedetes Gesetz der US-Gesetz. Dieses sollte ursprünglich dazu dienen, die faschistische deutsche Propaganda "Ausländischer Agenten" in den USA abzublocken.

Wer heutzutage in den USA als "Ausländischer Agent" nach dem FARA-Gesetz registriert ist, gilt als Lobbyist einer ausländischen Macht und muss seine Informationen entsprechend kennzeichnen. Darüber hinaus ist er dem US-Justizministerium gegenüber rechenschaftspflichtig.

Als Russland und vor kurzem Georgien fast gleichlautende Gesetze erließen, wurden sie dafür in den westlichen Staaten der Einschränkung der Meinungsfreiheit verurteilt.

Und was hat das nun mit Influencern und Netanjahu zu tun?

Dies verdeutlicht der Beitrag von Bob Bishop, nachfolgend in einer automatischen Übersetzung.

Beginn der Übersetzung (Links und Hervorhebungen wie im Original):


Aufgedeckt: Wie Netanjahus bezahlte Influencer die US-Regeln für ausländische Agenten umgingen


Kritiker und Skeptiker von Israels Handlungen in Gaza, insbesondere in konservativen Kreisen, werden oft mit Antisemitismusvorwürfen konfrontiert. Allerdings hat Premierminister Netanjahu dieses Thema eskaliert, indem er sie mit dem abwertenden Etikett "Wokes Reichs" brandmarkte, um gültige Meinungsverschiedenheiten zu diskreditieren, aber auch ernsthafte Bedenken hinsichtlich einer erstickenden, sinnvollen Debatte aufkommen zu lassen. Es ist ein bizarrer Schlag auf rechte Stimmen wie Tucker Carlson und Steve Bannon. Neben der Verwendung von Nazi-Metaphern führt Netanyahu Informationskriege, indem er soziale Medien nutzt, um amerikanische Zivilisten zu manipulieren und ins Visier zu nehmen.

Verwendet den ganz besonderen Ausdruck „woke right“, bevor erklärt, wie wichtig soziale Medien für den Einfluss seines Landes in den USA sind


Wenn dies Putin wäre, würden wir die nächste Runde der Sanktionen vorbereiten pic.twitter.com/AQdUhEgSrv

— Auron MacIntyre (@AuronMacintyre) 27. September 2025

Jüngste Einreichungen nach dem Foreign Agents Registration Act (FARA) zeigen, dass Israel zunächst $ 900.000 an das Havas Media Network überweist, um strategisches Branding aufzubauen und einflussreiche Gen-Z-Persönlichkeiten zu gewinnen, um pro-israelische Botschaften zu teilen. Diese Initiative, das Esther-Projekt, ist eine diskrete Social-Media-Kampagne, die vom israelischen Außenministerium geleitet wird. Seine Mission ist es, das US-Publikum, insbesondere jüngere Generationen, zu engagieren und zu inspirieren, pro-israelische Narrative auf beliebten Plattformen wie Instagram, TikTok, X und YouTube zu nutzen und ein positives Bild von Israel zu fördern. Laut der FARA-Einreichung erhalten Influencer $ 7.000 für 25 bis 30 Social-Media-Posts pro Monat.

Dies unterstreicht die umfassende Strategie der israelischen Regierung, die politischen Meinungen der USA zu beeinflussen. Durch die Verwendung irreführender, gefälschter Social-Media-Konten und KI-generierten Inhalten will sie demokratische Abgeordnete in Bezug auf ihre Gaza-Politik beeinflussen. Diese Konten, als gehörten sie gewöhnlichen Amerikanern, verstoßen gegen die Richtlinien der sozialen Plattform zur Einmischung in Wahlen, insbesondere im Hinblick auf die US-Wahlen 2024.

Keiner der Influencer, die an Netanjahus Privattreffen in New York teilnahmen, hat sich unter der FARA als ausländische Agenten registriert, obwohl sie ausländische Gelder für ihre politische Interessenvertretung erhalten haben. Diese fehlende Registrierung wirft ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Transparenz auf und kann auf mögliche Rechtsverstöße hinweisen. Nach den Regeln des Justizministeriums haben solche Versehen erhebliche Konsequenzen, einschließlich Geldstrafen von bis zu 250.000 $ oder bis zu fünf Jahren Gefängnis für jeden Verstoß.

Entdecken Sie die unten aufgeführten bezahlten Influencer mit Hyperlinks zu ihren ansprechenden Social-Media-Profilen.

Emily Austin (Politikerin)

Debra Lea Schwartzben

Shay Szabo (Politikerin)

Lizzy Savetsky

ThatZionistGirl (englisch)

Kategorie: Destiny Albritton

Emily Talento (Politikerin)

Isaac Woodward (Politiker)

Cam Higby (englisch)

Hannah Faulkner

Liv Layne (Politiker)

Dominique Hoffman (Politiker)

Der LatinoxZionist

Luke W. Mond

Dania Avner (Politikerin)

Bob Bishop ist ein forensischer Ermittler und ein pensionierter CPA.

Ende der Übersetzung


UNO-Menschenrechtsrat: Israelischer Völkermord in Gaza


Neben der rechtlichen Bewertung der Influencer-Aktivitäten sollt auch beachtet werden, dass erst im September 2025 eine unabhängige Untersuchungskommission des UNO-Menschenrechtsrates zu dem Schluss kam:


"In ihren früheren Berichten an den Menschenrechtsrat und die Generalversammlung stellte die Kommission fest, dass die israelischen Sicherheitskräfte in Gaza Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen begangen haben, darunter Ausrottung, Folter, Vergewaltigung, sexuelle Gewalt und andere unmenschliche Handlungen, unmenschliche Behandlung, Zwangsumsiedlung, Verfolgung aufgrund des Geschlechts und Aushungern als Kriegsmethode. Darüber hinaus stellte die Kommission fest, dass die israelischen Behörden (i) die Fortpflanzungsfähigkeit der Palästinenser in Gaza als Gruppe teilweise zerstört haben, unter anderem durch die Verhängung von Maßnahmen zur Verhinderung von Geburten; und (ii) absichtlich Lebensbedingungen geschaffen haben, die auf die physische Zerstörung der Palästinenser als Gruppe abzielen, beides Handlungen, die im Römischen Statut und im Übereinkommen über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes („Völkermordkonvention“) als Völkermord definiert sind."


Übersetzt mit DeepL.com - kostenlose Version) https://www.geld-brunnen.de/netanjahus-bezahlte-influencer/

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Montag, 6. Oktober 2025

Kündigung meist am Montag - was nun?

Kündigung meist am Montag - was nun?
Eine Kündigung erhalten Mitarbeiter meist montags und mittwochs. Kalter Schock für Betroffene. Was ist dann zu tun?

Kündigung meist am Montag - was tun?


Am Montag und am Mittwoch wird am meisten gekündigt - Dienstag sehr selten. Das ist das statistische Ergebnis, zu dem die Münchner Anwaltskanzlei Heisse Kursawe Eversheds (seit 2017 Eversheds Sutherland (Germany) im Jahr 2014 gelangte. Dafür werteten sie 512 Kündigungsschutzverfahren aus.
Kündigung am Montag
Grafik: Heisse Kursave Eversheds/Focus
Damals berichteten beispielsweise Focus die WELT darüber. Auf karrierebibel.de sind die Informationen ebenfalls noch verfügbar. Als Ursachen für diese Verteilung nannten nach Angaben der Kanzlei damals Personalleiter drei Gründe.
- Der Entschluss für eine Kündigung reife über das Wochenende.
- Viele "Arbeitgeber" gönnen dem Noch-Mitarbeiter zumindest ein stressfreies Wochenende.
- Die "Arbeitgeber" treiben taktische Gründe
Zu diesen "taktischen Gründen" hieß es im Focus:
"Hintergrund der Taktik ist, dass bei außerordentlichen Kündigungen der Betriebsrat vorher eine Anhörungsfrist von drei Wochentagen besitzt – nicht Arbeitstagen.
Wenn der Arbeitgeber den Betriebsrat also am Freitag der Vorwoche von der geplanten Kündigung unterrichtet, vermeidet er erstens, dass der Betriebsrat während seiner Arbeitszeit tagt.
Zweitens dürfte die Motivation des Betriebsrats, sich den Fall genauer anzusehen, geringer sein, da dies nach Feierabend oder gar am Wochenende geschehen müsste."
Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei Kündigungen ergibt sich aus dem Betriebsverfassungsgesetz § 102 (2). So gesehen dürfte die Praxis mehr zu den "Fiesen Tricks statt fairer Trennung" gehören - oder sehen Sie das anders?
Deshalb wäre es wohl für jeden angeraten, zumindest erst einmal auf die Schnelle zu prüfen, ob man sich nicht gegen die Kündigung wehren sollte.
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Kündigung meist am Montag - was nun?

Eine Kündigung erhalten Mitarbeiter meist montags und mittwochs. Kalter Schock für Betroffene. Was ist dann zu tun? Kündigung meist am Monta...