Samstag, 13. März 2021

Arbeitslosigkeit durch Stellenabbau und Insolvenzen

Arbeitslosigkeit durch Stellenabbau und Insolvenzen wird immer noch mit "Corona-Hilfen" hinausgezögert, auch wenn diese den Titel "Hilfe" kaum verdienen.

Arbeitslosigkeit infolge der "Corona-Pandemie"

Noch immer hoffen viele Unternehmen und deren Beschäftigte der Pleitewelle zu entgehen, die die "Corona-Wahndemie" ausgelöst hat. Auch wenn es ungerechtfertigt ist, alle negativen Wirtschaftsentwicklungen auf "Corona" zu schieben, bleibt doch, dass die Politik zahlreiche Unternehmen in existentielle Schwierigkeiten bringt oder gat in die Pleite treibt.

Die Liste auf corona-blog.net wird täglich länger. Sie liest sich fast wie Todesanzeigen in der Regionalzeitung.

Doch noch immer akzeptieren die meisten Bundesbürger die Außerkraftsetzung des Grundgesetzes, die die Grundrechte, darunter auch die wirtschaftliche Tätigkeit strangulieren. Und in den großen Medien wird mehr über die tollen aussichten nach dem Lockdown spekuliert, als die schnellste Rückkehr zur Normalität gefordert.

Einzelne Richter haben bisher in Urteilen Lockdown und andere Einschränkungen gekippt. Beispielsweise hat das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes die beim „Corona-Gipfel“ von Kanzlerin und Länderchefs vereinbarten Corona-Auflagen für Geschäfte außer Kraft gesetzt. 

Zunehmend gibt es auch einen "stillen Widerstand" gegen die Corona-Regeln. Aber für viele Unternehmen und deren Beschäftigte gibt es immer weniger Chancen.

Wohl denen, die wenigstens noch auf eine Abfindung hoffen können.


 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Auch Professoren droht eine Entlassung als "Störenfried" aus dem Arbeits- oder Beamtenverhältnis - nicht erst seit der "Coron...