Eine "dicke Abfindung" im Einzelhandel ist eine absolute Ausnahme. Famila-Mitarbeiter in Löhne haben es geschafft und sich zudem den Übergang in eine Transfergesellschaft erkämpft.
Zudem bekommen die Beschäftigten des Stammpersonals eine Abfindung in Höhe des 1,15-fachen Bruttomonatseinkommens pro Beschäftigungsjahr.
Interne Stellenangebote für Filialen, in denen die Mitarbeiter weiterbeschäftigt werden können, werden den Betroffenen dagegen kaum nützen, weil sie in entfernten Regionen, wie bespielsweise in Schleswig liegen.
Quelle: nw-news.de, 15.09.2013
Abfindung in Höhe von 1,15 Bruttomonatseinkommen
In der Löhner Filiale der Supermarktkette Famila haben 81 Beschäftigten Aufhebungsverträge erhalten. Der Betriebsrat hat mit Unterstützung von Rechtsanwalt Stefan Chatziparaskewas ausgehandelt, dass die Mitarbeiter bis zum 24. September in eine Transfergesellschaft wechseln können.Zudem bekommen die Beschäftigten des Stammpersonals eine Abfindung in Höhe des 1,15-fachen Bruttomonatseinkommens pro Beschäftigungsjahr.
"Das bedeutet für viele Mitarbeiter, die seit mehr als 20 Jahren im Lebensmittelmarkt auf dem Wittel arbeiten, fünfstellige Summen. Davon müssen allerdings noch Steuern und Sozialabgaben gezahlt werden."Steuern ja - Sozialabgaben - nein. Hier wird den Mitarbeitern sicher ein Blick auf abfindunginfo.de Klarheit verschaffen.
Interne Stellenangebote für Filialen, in denen die Mitarbeiter weiterbeschäftigt werden können, werden den Betroffenen dagegen kaum nützen, weil sie in entfernten Regionen, wie bespielsweise in Schleswig liegen.
Quelle: nw-news.de, 15.09.2013
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