Dienstag, 23. Februar 2016

Überdurchschnittliche Abfindung weil der Mitarbeiter unbedingt gekündigt werden sollte

Nach einem Bericht auf badische-zeitung.de vom 16.02.2016 hat ein gekündigter Angestellter der Weiler Stadtverwaltung eine sehr lange Gehaltsfortzahlung und eine hohe Abfindung herausgehandelt. Wie kam es dazu?

Im Übrigen: der Mann muss gehen


Vielleicht kennen Sie die Geschichte:

Der römische Staatsmann Cato Censorius (234 - 149 v.d.Z.) soll alle seine Reden im Senat  – unabhängig vom eigentlichen Diskussionsgegenstand mit den Worten beendet haben:
"Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss."
Diese Geschichte kam mir in den Sinn, als ich den Zeitungsbericht über den Streit der Weiler Stadtverwaltung mit einem ehemaligen Mitarbeiter las.
Nach zwei Streitereien mit seinem Vorgesetzten wurde dem Mitarbeiter der Weiler Stadtverwaltung fristlos gekündigt. Dagegen klagte er am Arbeitsgericht in Lörrach. Wie die Streitereien wirklich abgelaufen sind, wurde wohl auch vor Gericht nicht ganz klar. Ein Gütetermin verlief ergebnislos.

Während für die Stadtverwaltung eine Weiterführung des Arbeitsverhältnisses absolut nicht infrage kam, wollte der 58-Jährige unbedingt seinen Arbeitsplatz zurückhaben. Denn er befürchtet, in seinem Alter keinen neuen Job mehr zu finden und von Hartz IV abhängig zu werden.

Auch ein Vergleichsvorschlag des Gerichts wurde abgelehnt, wonach das Gehalt bis zum Ende der Frist für eine ordentliche Kündigung sowie eine Abfindung von 54.825 Euro zur Disposition standen. Die Abfindung hätte weit höher gelegen als für Abfindungen üblich.
"Nach einigem Hin und Her erklärte sich die Stadt bereit, das Gehalt bis zum Jahresende weiterzuzahlen und 75 000 Euro Abfindung zu gewähren. Sollte der Kläger vor Jahresende einen anderen Job finden, würde das eingesparte Gehalt auf die Abfindung draufgeschlagen. Damit war dann auch der Kläger einverstanden, womit sich der Rechtsstreit erledigt hat."
Wenn eine Stadtverwaltung so weit geht, muss wohl entweder die Abneigung gegen den Mitarbeiter sehr groß gewesen sein - oder es war wohl doch nicht alles ganz so gelaufen, wie der Personalleiter und die Hauptamtsleiterin behaupteten.


Montag, 25. Januar 2016

IBM, Oracle und HP planen Kündigungen

IBM, Oracle und HP plan(t)en nach Angaben der WIRTSCHAFTSWOCHE massenhaft Kündigungen oder "Auslagerungen", um die Unternehmen konkurrenzfähig zu erhalten:
  • Die IBM-Konzernführung hatte schon im Herbst 2015 angedroht, in Deutschland in den kommenden zwei Jahren rund 3.000 Jobs zu streichen. Das wäre fast jeder Fünfte der 16.500 IBM-Beschäftigten in Deutschland. Demgegenüber sollen 1.000 neue Stellen im Innovationszentrum zum Hochleistungsrechner Watson in München entstehen.
  • Die Oracle-Führung sollen 2016 in Deutschland an die 150 Servicejobs wegrationalisieren, das sind zwar nuch sechs Prozent der 2.700 Beschäftigten, was aber die Betroffenen wohl kaum trösten wird.
  • HP wurde ebenfalls im Herbst 2015 aufgespalten. Die IG Metall rechnet damit, dass in dem Teil, der Servercomputer, Software und Dienste für Unternehmen an bietet - Hewlett-Packard Enterprise (HPE) 2016 in Deutschland nochmals 1.500 Stellen in eine eigenständige Gesellschaft "ausgelagert" werden.
Für jeden einzelnen Betroffenen stellt sich dann immer die Frage: Was wird nun? Hoffentlich sind sie gut auf das vorbereitet, was sie erwartet? Wer von solchen Veränderungen betroffen ist, sollte auf jeden Fall die wichtigsten Infos kennen! 
Quelle: wiwo.de, 23.01.2016 

Sonntag, 6. Dezember 2015

Mit dem Smartphone kommt die Kündigung

Gleich drei neue Smartphon-Modelle präsentierte der Gigaset-Konzern auf der IFA. Nun kommt die Kündigung für fast die halbe Belegschaft.

Kündigung mit Innovation 


Der Gigaset-Konzern aus Düsseldorf präsentierte auf der IFA gleich drei Modelle, mit dem die Konzernführung Anteile am boomenden Smartphonemarkt erobern will. Was haben die Mitarbeiter davon? - die Kündigung.
Sicher, der Markt hat sich stark verändert: 

2011 hieß es noch:

Doch das war einmal. Ein Satz aus dem damaligen Artikel könnte allerdings auch brandneu geschrieben sein:

"Turbulente Zeiten liegen hinter der ehemaligen Siemens-Tochter". Denn:
"Gigaset macht diese Entwicklung mächtig zu schaffen: 2010 machte man noch mehr als eine Milliarde Euro Umsatz, im vergangenen Jahr waren es nur noch 326 Millionen. 2014 wurden weltweit rund 60 Millionen neue Schnurlostelefone verkauft. Knapp ein Drittel davon produzierte Gigaset. Im selben Zeitraum gingen allerdings weltweit mehr als eine Milliarde Smartphones über den Ladentisch." (stern.de, 01.09.2015)
Das soll nun mit den neuen Smartphones anders werden. Um sich gleich ein wirksames "Privatplacement" zu sichern, hat sich die Konzernführung als Platin-Sponsor beim FC Bayern eingekauft.
"Erste Amtshandlung von Gigaset: Als Premium-Partner duldet man zukünftig keine anderen Smartphones beim bekanntesten deutschen Fußballverein."
Wie stolz waren wohl die Mitarbeiter von Gigaset auf ihre Innovationen bei den Smartphones und den Vertrag mit Bayern München? Und was ist der Dank?
Statt stolz Weihnachten zu feiern hat die Hälfte der Belegschaft in Bocholt nun wohl andere Sorgen - pünktlich zum Weihnachtsfest droht die Kündigung. Schon mehrfach in den letzten Jahren von Umstrukturierungen getroffen fliegen nun die nächsten Mitarbeiter auf die Straße.

Offiziell heißt es, die Firma will in den kommenden Jahren massiv Kosten in der Sparte Schnurlostelefone abbauen. So nennt man das in Manager- und Aktionärskreisen, wenn Mitarbeiter "alternativlos" vor die Tür gesetzt werden. Von 1.250 Arbeitsplätzen sollen bis Ende des Jahres 2018 derzeit 550 Stellen gestrichen werden.

Wie heißt es doch so schön auf der Webseite von Gigaset: "Entscheiden Sie sich für die Zukunft". - Ist damit die Kündigung gemeint?

Kleine Beruhigungspille für die Mitarbeiter und die Öffentlichkeit: 
"'Das Restrukturierungsprogramm bedarf einer Einigung mit den hierfür zuständigen Arbeitnehmervertretungen und steht unter entsprechendem Vorbehalt', so Gigaset.
Man wolle in Kürze mit den Verhandlungen beginnen..."
Wieviele Mitarbeiter sind schon mehrfach in wenigen Jahren von einer Kündigung bedroht? Sind darunter vielleicht auch Mitarbeiter, die sich vor nicht allzulanger Zeit gerade von Siemens in den Gigaset-Bereich gerettet hatten und dann die Auseinandersetzungen mit Arques durchstehen mussten?


Ich bin gespannt, wie die Arbeitnehmervertretung nun die Arbeitnehmer vertritt. Hoffentlich ist sie wenigstens fit für die Verhandlungen. Als betroffener Gigaset-Mitarbeiter würde ich mich allerdings nicht allein darauf verlassen, sondern selbst kundig machen und beispielsweise hier klicken!


Quellen: telecom-handel.de 01.12.15, siehe auch: welt.de 21.02.2010

Dienstag, 24. November 2015

Banken: Mitarbeiter sind wichtiger denn je - deshalb Kündigung

Für die "armen" Banken gibt es kaum eine andere Möglichkeit der Gewinnsteigerung als Personalabbau. Davon geht zumindest die Unternehmensberatung Bain aus. Auch Chefin der Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), Danièle Nouy, sowie der Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret kritisieren die Ertragsschwäche der Banken- und haben keine bessere Lösung.
 

Mitarbeiter sind wichtiger denn je - deshalb Kündigung


Nach Angaben im Handelsblatt sind geplant:
  • bei Barclays: derzeit 132.300 Mitarbeiter - Stellenabbau 19.000 bis 2016
  • Credit Suisse: derzeit 140.000 Stellen - Stellenabbau 19.000
  • Deutsche Bank: derzeit: 103.000 (nach geplanter Festeinstellung externe Kräfte) - Stelleabbau 26.000 Stellen (ein Großteil durch Verkauf der Postbank)
  • HSBC: derzeit: 259.834 Mitarbeiter - Stellenabbau 50.000 bis 2017
  • Standard Chartered: derzeit 84.000 Mitarbeiter - Stellenabbau 15.000 Stellen
  • Unicredit: derzeit 146.600 Mitarbeiter - Stellenabbau 18.200, davon 6.000 durch die Abspaltung der Fondsgesellschaft Pioneer und den Verkauf der Ukraine-Tochter
Die große Hoffnung:
"Angesichts der Altersstruktur unter den Bank-Mitarbeitern werde der notwendige Personalabbau bis 2025 durch natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und Vorruhestandsregelungen erleichtert. Bain-Schätzungen zufolge könnten bis zu 115.000 weitere Arbeitsplätze an Dienstleister und Service-Gesellschaften verlagert werden."
Sicher kann man darüber streiten, ob Ursache und Lösung für das Gewinnproblem richtig sind. Fest steht: Einer Gewinnkrise geht fast immer eine strategische Krise voraus. Für die meisten Manager gibt es bei Gewinnproblemen immer nur die Lösung: Personalabbau. Die Gewinnziele werden von den Vorständen verfehlt - die Mitarbeiter sollen dafür bluten.

In der Studie der Unternehmensberatung Bain von 2014 "Deutschlands Banken 2014 - Jäger des verlorenen Schatzes" wurde als einer der 5 wichtigsten Erfolgsfaktoren genannt: "Mitarbeiter sind wichtiger denn je"!

Welche Chancen haben Mitarbeiter, sich dagegen zu wehren? Mehrere - eine davon finden sie hier: Bankmitarbeiterinnen erstreiten hohe Abfindung

Quelle: Handelsblatt.de 15.11.2015 

Freitag, 13. November 2015

Kündigung nicht gerechtfertigt? - Wie weiter?

In der Süddeutschen Zeitung vom 06.11.2015 wurde über eine Kündigung berichtet, die aus Sicht des Gekündigten nicht gerechtfertigt ist. Wie geht es in dem Fall weiter?

Risiken im Abfindungspoker


Die Vorsitzende Richterin des Arbeitsgerichts München hat deutlich gemacht, dass der offizielle Kündigungsgrund für einen fristlosen Rausschmiss nicht ausreiche.

Der Chef des Gekündigten hatte vor einem Jahr bei Befragungen und in Gesprächen mit Mitarbeitern Berichte gesammelt, die den Gekündigten als Führungskraft und Mensch sehr belasteten. Letzterer wurde jedoch mit den Mitarbeiter-Aussagen vor seiner Kündigung am 24.11.2014 nicht konfrontiert und erhielt keine Gelegenheit, dazu Stellung zu nehmen.

Erst als vor Gericht deutlich wurde, dass der offizielle Kündigungsgrund nicht akzeptabel sei, packte der Chef die Berichte aus. Er machte dabei indirekt klar, dass die Vorwürfe die eigentlichen Kündigungsgründe seien, der offiziell angegebene Grund jedoch zur Kündigung schon schon ausreichen werde.
"Formal sind die Vorwürfe der Klinik-Mitarbeiter nun die Basis für einen sogenannten Auflösungsantrag. Er ist gewissermaßen der letzte Ausweg für den Arbeitgeber, wenn seine offizielle Kündigung vom Gericht - so wie in diesem Fall - wahrscheinlich aufgehoben wird. Im Kündigungsschutzgesetz heißt es, das Arbeitsgericht kann den Arbeitsvertrag auflösen, 'wenn Gründe vorliegen, die eine den Betriebszwecken dienliche weitere Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer nicht erwarten lassen'. Da mit einem solchen Auflösungsantrag der Kündigungsschutz gewissermaßen untergraben werden kann, haben Arbeitgeber damit nur in Ausnahmefällen Erfolg."
Nun geht es um eine Entscheidung zwischen 3 Möglichkeiten:
  1. Die Vorsitzende Richterin hatte einen Vergleich vorgeschlagen: Die Kündigung wird zurückgenommen, der Arbeitgeber stellt den Arbeitnehmer frei, zahlt ihm aber ein Jahr lang sein Gehalt weiter und dann 250 000 Euro Abfindung.
  2. Sollte der Arbeitsvertrag im zweiten Anlauf über den Auflösungsantrag gerichtlich aufgelöst werden, wird vom Gericht eine Abfindung von maximal einem Jahresgehalt festgesetzt - was für den Arbeitgeber die preiswerteste Lösung wäre.
  3. Wenn das Gericht jedoch die fristlose Kündigung und den Auflösungsantrag verwirft, müsste der Arbeitgeber den Gekündigten entweder bis zum Rentenalter sein Gehalt weiterzahlen oder auf seine Forderungen eingehen und ihm eine hohe Abfindung zahlen. Dessen Anwalt hält 1,5 Millionen Euro für nicht unangemessen. 
Fazit:

Ein Abfindungspoker ist für beide Seiten mit erheblichen Risiken verbunden. Mit einer sachlichen Prüfung der Kündigung, mit realistischer Kalkulation und einer entsprechenden Verhandlungsbereitschaft können diese Risiken überschaubarer werden.

Quelle:  sueddeutsche.de, 06.11.2015

Dienstag, 29. September 2015

Mit Abfindung Rentenabschläge vermeiden

Mit einer Abfindung vor Erreichen der Regelaltersgrenze lassen sich auch die Rentenabschläge vermeiden. Diese Möglichkeit für über hat die Rechtsanwältin Katharina Müller in einem Gastbeitrag auf humanresourcesmanager.de erläutert.

Lesen Sie jetzt den gesamten Beitrag:

Rentenbeitrag statt Abfindung | Human Resources Manager

 

Donnerstag, 17. September 2015

Warum droht Ihnen die Kündigung?

Warum droht Ihnen die Kündigung? - Glauben Sie, dass Sie ein Opfer von "Union Busting" oder "Union Bashing" werden könnten? - Was ist das und was geht das mich an? - fragen Sie sich vielleicht. 
 

Wie Firmen "unliebsame Arbeitnehmer" los werden


Was in den USA seit rund 150 Jahren ein etabliertes Geschäftsfeld ist, wächst auch in der Bundesrepublik immer stärker heran: "Union Busting" oder "Union Bashing". Doch mit den dabei entwickelten Methoden werden nicht nur Gewerkschaften oder Betriebsräte konfrontiert, sondern auch "einfache" Mitarbeiter, die man einfach loswerden will.

"Seriöse" Anwälte klären Firmen darüber auf, wie sie sich möglichst "rechtssicher" von sogenannten "Low-Performern" trennen können. 

Als solche werden "Arbeitszeitbetrüger (Facebooker, E-Mailer, Dauerraucher), Nichts-Tuer, Falschmacher, Überflüssige, Unflexible, Unruhestifter, Kollegen-im-Stich-Lasser" oder "häufig Kurzerkrankte" bezeichet.

Das Ziel solcher "Aufklärung" ist nicht etwa, ein leistungsfähiges Team an Mitarbeitern in der Firma zu entwickeln, sondern den Firmen zu helfen, unliebsame Mitarbeiter ohne oder höchstens mit einer geringen Abfindung loszuwerden. In einem taz-Artikel vom 14.09.2015 heißt es zu den Motiven solcher "Rechtspraxis":
"Wer 20 Jahre in einem Betrieb arbeitet, der kann bei einer betriebsbedingten Kündigung eine Abfindung von zehn Bruttogehältern bekommen. Erheblich günstiger als eine betriebsbedingte ist jedoch eine pesonenbezogene Kündigung."
Übrigens ist diese Art von Mitarbeiterführung kein spezielles US-amerikanisches oder deutsches Problem, siehe beispielsweise auch über aktuelle Praktiken beim Europäischen Patentamt.

Möglicherweise denken Sie jetzt: Naja, solche "Kollegen" mag ich auch nicht. - Doch um diese geht es hier gar nicht - es geht um Sie. Vielleicht wird das deutlicher, wenn Sie das Interview mit Werner Rügemer lesen. Hier noch ein anderes Beispiel, über das in diesem Blog bereits berichtet wurde. Oder schauen Sie sich das Video auf abfindunginfo.de an

Möglicherweise denken Sie auch: Das ist doch "linke Propaganda". Vielleicht kann Sie jedoch Warren Buffett eines Anderen überzeugen: 
"'There’s class warfare, all right,' Mr. Buffett said, 'but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.'" (auf deutsch: "Es ist Klassenkrieg, richtig, ... aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen" - (New York Times, 26. November 2006)
Für den Einzelnen ist es sehr schwer oder gar unmöglich, sich vor dieser Art Entlassung zu schützen. Doch wer das Spiel durchschaut, die Regeln kennt und nutzt sowie starke Verbündete an seiner Seite hat, für den gibt es zumindest größere Chancen, sich eine angemessene Entschädigung (Abfindung) zu sichern.


Mehr zu dem Thema finden Sie unter:

taz.de, 14.09.2015

Angriff auf Betriebsrat

Download - Studie: Union-Basting in Deutschland

Und hier noch eine "sanfte Form" des Spiels

Lesermeinung bei amazon zu dem Buch: "Die Fertigmacher":

"Es ist schon erstaunlich, wie viele Unternehmen und Manager den fragwürdigen Weg gehen, Mitarbeiter und ihre Interessen zu missachten und, viel schlimmer (!), unter massiven Druck zu setzen."

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