Ex-Spieler Matthias Scherz verklagt den 1. FC Köln. Einst Liebling "Mattes" sollte sich nach seinem Abschied vom aktiven Sport 2009 um die Karriereplanung des FC-Nachwuchses kümmern. Dafür soll er laut "Express" rund 10 000 Euro Gehalt im Monat vom Klub erhalten haben.
Meiers Nachfolger Volker Finke hat den auslaufenden Vertrag von Scherz im Sommer nicht verlängert. Hier liegt also offensichtlich keine Kündigung vor, denn ein befristete Vertrag bedarf keiner Kündigung. Er läuft einfach aus.
So will das wohl Matthias Scherz nicht einfach akzeptieren: "Er kontaktierte seinen Anwalt, und der ersann eine interessante, im Profifußball neue Argumentation. Nach insgesamt zwölf Jahren im Klub sei Scherz mit einem Festangestellten gleichzusetzen, er könne daher nicht einfach so vor die Tür gesetzt werden. Zumindest stehe ihm eine Abfindung zu. Darauf wird jetzt geklagt."
Na dann schaun wir doch mal, ob das Gericht das auch so sieht und einer Abfindung zustimmt.
Der Blog zu Abfindung nach Kündigung - Steuern - Freibetrag weg - Was bleibt Ihnen? - der Webseite, wo Sie alles über Kündigung - Entlassung - Abfindung - Steuern finden.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Bosch muss über 3.000 Arbeitsplätze streichen - Apollo News
"Diese Entwicklung spiegelt die allgemein gedämpfte Nachfrage wider, die durch die anhaltende Inflation und die Immobilienkrise weiter ...
-
Was bleibt von der Bruttoabfindung als Nettoabfindung nach Steuern? - Darüber sind in diesen Tagen viele ehemalige Opel-Mitarbeiter des Boc...
-
"Siemens stellt sich strukturellem Marktwandel und stärkt globale Wettbewerbsfähigkeit" - indem die Konzernführung Entwicklung...
-
Auf spiegel.de war am 28.09.2017 zu lesen: "Herbstgutachten der Wirtschaftsinstitute Konjunktur? Läuft." W...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen